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Sächsische Aktivitäten

Das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung ist Ihr Ansprechpartner in Sachsen rund um die Förderung von Projekten die INTERREG B Central Europe betreffen. Die Verantwortung der Umsetzung dieses Programms liegt in den Händen der beteiligten Mitgliedsstaaten (Deutschland, Italien, Kroatien, Österreich, Polen, Slowakische Republik, Slowenien, Tschechische Republik und Ungarn). Das Tagesgeschäft des Programms wird zentral durch die Verwaltungsbehörde (Managing Authority) gesteuert, welche vom Gemeinsamen Programmsekretariat unterstützt wird. Beide Stellen sind im CENTRAL EUROPE Programm bei der Stadt Wien angesiedelt. Weitere Unterstützung erhalten diese Stellen vom Netzwerk der nationalen Kontaktstellen (National Contact Point - NCP). Die NCP sind für Projektpartner und Programminteressierte die erste Anlaufstelle in den Mitgliedsstaaten. Der deutsche NCP für Mitteleuropa wird über das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung finanziert und ist am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung in Dresden angesiedelt. Zu seinen Kernaufgaben zählen die Beratung von Projektantragsstellern vor der Einreichung und von Projektpartnern während der Projektumsetzung, die Durchführung von Informations- und Öffentlichkeitsarbeit, die Beurteilung und Abstimmung der Projekte mit nationalen Interessen und Politiken sowie die Unterstützung der nationalen Ausschüsse. In Deutschland gibt es dafür den Deutschen Ausschuss (National Committee), welcher die deutschen Positionen im transnationalen Begleitausschuss (Monitoring Committee) vorbereitet und somit auch mitverantwortlich für die Gesamtsteuerung des Programms ist. Das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung ist Mitglied im Deutschen Ausschuss.

Die Technische Hilfe, den Anteil, den die Mitgliedsländer in das Programm einzahlen, verwaltet für Deutschland und die einzelnen Bundesländer das Sächsische Staatsministerium für Regionalentwicklung.

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